SCHMUTZKI – Interview am 08.08.2015 auf dem Taubertal Festival

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© Schmutzki © KTT
© Schmutzki © KTT

Die Stuttgarter Band SCHMUTZKI startet gerade voll durch.
Anfang Juni warfen sie ihr erstes Album BÄM auf den Markt und ernteten damit durchweg Lob.
Sie touren in Deutschland, Österreich und der Schweiz und sind dieses Jahr auf fast allen Festivals vertreten.
Dazu kommt, dass sie die ganz großen Supporten dürfen ob die Beatsteaks auf Klubtour oder demnächst Die Toten Hosen in einem der größten Stadien der Schweiz.
Diese Jungs mussten wir einfach kennenlernen und so trafen wir SCHMUTZKI zum Interview.
Wir unterhielten uns mit ihnen über Festivals, besonders peinliche Auftritte und die verzweifelte Suche nach einem Proberaum in Stuttgart. BÄM!

© SCHMUTZKI @ KKT
© SCHMUTZKI @ KKT

About Musïc: Wir haben gehört, dass ihr privat auch öfters auf Festivals unterwegs seid?

Beat: Ja, aber jetzt haben wir wenig Zeit dafür. Wir sind von Anfang Juni bis Ende September eigentlich durchgehend auf Festivals und wenn dann mal ein Wochenende dazwischen frei ist, dann haben wir eher Bock etwas anderes zu machen. Aber wir waren jahrelang Festivalgänger also wir kommen aus Konstanz ursprünglich und dort ist das „Southside Festival“ relativ nah und natürlich „Rock am See“ als unser Haus und Hof Festival.

Dany: Auf dem wir dieses Jahr endlich auch spielen.

Beat: Genau, auf dem wir endlich auch spielen. Dort war ich glaube ich zum ersten Mal als ich 8 Jahre alt war oder sowas. Mit meinem Vater und so und ab 15, 16 Jahren waren wir dann jedes Jahr am „Southside Festival“. Ich glaube zwölf Jahre hintereinander.

Dany: Ja „SCHMUTZKI“ gab es da zwar schon, aber wir durften dann irgendwann auch beim „Southside“ spielen, weil wir so einen Wettbewerb gewonnen hatten. Wir haben dann damals schon zum ersten Mal diese Aktion auf dem Campingplatz gemacht. Dort zu spielen und auch die Leute dort ein bisschen zu vereinen, das hat uns auch noch einmal unheimlich weiter gebracht. Vor allem was so das Gefühl für diese Band angeht und auch dieses Gemeinschaftsgefühl mit den Leuten, die uns hören. Das hat uns sehr inspiriert damals und auch gezeigt, dass die Band wirklich vielleicht irgendein Potential hat. Das war uns damals noch gar nicht so wirklich klar. Deswegen ist das ganze Festivalthema für uns nicht nur wichtig um auf der Bühne zu stehen, sondern gibt uns auch ein Stück weit eine Identität für diese Band. Einen Teil davon zumindest.

About Musïc: Als ihr selbst noch privat auf den Festivals unterwegs wart, war der Headliner bei euch der dann der Campingplatz?

Beat: (lacht) Also man kam an und dann war schon eher erstmal der Campingplatz der Headliner. Aber ich hab es eigentlich geil gefunden, am Samstag und Sonntag direkt wenn das Gelände aufgemacht hat zum „auskatern” einfach mal rüber zu schlendern und sich irgendwelche Bands die man nicht kennt anzuschauen.Dany: Ich hab es tatsächlich einmal geschafft drei Tage auf einem Festival zu sein und zwei Bands zu sehen.Beat: (lacht)

Dany: Aber da hat es auch geregnet und wir hatten eine Bong dabei.

About Musïc: Seid ihr Flunkyball Spieler?

Flo: Total.Dany: Die zwei schon…in der Regel, vermeide ich jegliche sportliche Betätigung. Deswegen halte ich mich da auch tendenziell raus – wurde aber auch schon einige Male genötigt und muss zugeben – das macht schon Spaß.

Flo: Gestern mussten wir in einem schönen Interview mit Film und Fernsehen Flunkyball spielen. Und du (Beat a.d.R.) hast verloren.

Beat: Ich habe verloren.

Dany: Er hat verloren.

Beat: Obwohl ich großkotzig gesagt habe „Ich verliere nie“.

Flo: Nee, das gehört irgendwie dazu. Das ist genau der Campingplatz.

Dany: Wir müssen nur immer ein bisschen aufpassen wenn wir auf den Campingplätzen sind weil wir müssen danach ja noch spielen. Das heißt, wir können uns nicht komplett mit Alkohol aus dem Leben schießen, sondern müssen schon noch einigermaßen frisch von dort zurückkommen. In der Regel tun wir uns schon schwer, aber versuchen uns nicht hinreißen zu lassen, die Trinkspielchen mitzumachen. Sonst wird es bei solchen Temperaturen (heute über 30 Grad a.d.R.) auch nicht mehr möglich sein eine vernünftige Show zu spielen.

About Musïc: Habt ihr für Festival Anfänger irgendwelche Tipps für das erste Festival?

Beat: Sonnencreme ist etwas Gutes, wenn man ganz weiß ist.

Flo: Das erste Festival bei dem wir beide zusammen waren (mit Beat a.d.R.), da waren wir 14 Jahre oder so. Damals hatten wir an sozusagen alles gedacht, aber auch an nichts. Wir hatten nur ein Zelt dabei und massig Bier. Es war brutalst heiß und es war echt so, dass wir so viel schönes Bier hatten und es stand da so am Zeltrand und du konntest es gar nicht anfassen… nicht mal die Dose weil es so geglüht hat. Dann hast du eben doch sehr viel Geld investiert um dir kaltes Bier zu kaufen. Mit den Jahren wurden wir professioneller und hatten immer so kleine Wasserbecken dabei.

Beat: Ja wobei das irgendwann…

Flo: Das hat auch nicht so richtig funktioniert.

Beat: Also meine Empfehlung ist – kenne deine Kondition und sei nicht so früh betrunken weil sonst verpasst du das Beste.

Flo: Genau.

Dany: Das ist ja immer das gefährlich. Du fängst morgens um 10, 11 Uhr an zu trinken aber verträgst vielleicht noch nicht so viel. Dann verpasst du den schönen Abend oder weißt am nächsten Tag nichts mehr davon weil du halt zu früh zu viel gemacht hast. Also da schön raushalten, dass man auch noch im Partyzelt „all nighten“ kann.

About Musïc: Ihr durftet dieses Jahr schon auf den richtig großen Festivals spielen Beispielsweise bei „Rock am Ring“. Gab es für euch Backstage einen „Fanboy“ Moment, also dass ihr richtig große Stars getroffen habt, wie zum Beispiel die „Foo Fighters“?

Beat: Tatsächlich haben wir eigentlich niemanden so wirklich getroffen. Also gerade bei „Rock am Ring“ und „Rock im Park“ war in dem Moment als wir dort abhingen, niemand so richtig da.

Dany: Ich muss gerade überlegen…

Flo: Man muss sagen, die Backstage Bereiche werden ja auch immer langweiliger und alle sitzen in Badehose rum und haben irgendwelche Flip Flops an.

Beat: Alle sitzen nur rum.

Dany: Das ist wie eine Kantine. Wir haben unsere Momente auf den Zeltplätzen mit unseren Leuten.

Flo: Deshalb verbringen wir gar nicht so viel Zeit im Backstage.

Dany: Klar, dann läuft dort vielleicht mal der Schlagzeuger von den „Foo Fighters“ vorbei und du denkst „wow der Schlagzeuger von den Foo Fighters“ aber dann rennst du da auch nicht hin und penetrierst den irgendwie. Die wollen natürlich auch ihre Ruhe haben. Das ist natürlich schon lustig solche Leute einmal von nah zu sehen.

Flo: Aber heute zum Beispiel an unserem Tisch dort drüben, da sitzen unsere Leute und der „Inge“ von „Against Me“.

Dany: Der hat übrigens gesagt: „aus Aufkleber Bands wird nie was“ wir werden das Gegenteil beweisen. Wir haben ja auch einen Song darüber geschrieben, so ein bisschen über Backstage. Diesen Mythos „Backstage Bereich“ und was da alles so ominöses passiert. Eigentlich ist es doch ganz schön professionell und auch langweilig dort. Deswegen kann man den Leuten eigentlich nur sagen: „seid froh, dass ihr auf der anderen Seite seid, weil da habt ihr viel mehr Spaß“.

About Musïc: Habt ihr musikalische Vorbilder?

Beat: Also klar haben wir musikalische Vorbilder. Wo wir drei uns eigentlich recht sicher sind und auch immer wieder treffen, das ist so bei diesen Kalifornier Punkrock Geschichten. „NOFX“ und wie sie alle heißen.

Dany: Was man halt in den Neunzigern gehört hat. Dabei sind wir voll auf einer Linie. Was wir ziemlich viel hören sind die „Misfits“. Das ist so eine Band bei der wir ziemlich viel Inspiration rausziehen.

Flo: Die „Beatsteaks“.

Dany: Die „Beatsteaks“ auf jeden Fall.

Beat: Es gibt schon viele Bands und wir haben eine große Schnittmenge an Sachen, die wir geil finden. Dann hat aber auch jeder noch seine eigene Sparte mit der die anderen dann nicht wirklich viel anfangen können.

Dany: Ich glaube das Geheimnis ist, wenn du eine Band magst ist es natürlich auch so, dass du zwar Inspiration hast, aber dich dann nicht zu stark an dieser bestimmten Band orientierst. Weil sonst wirst du die einfach kopieren und dann wird es niemanden interessieren was du machst, da es das ja schon gibt. Also ich denke das ist auch unser Rezept, dass wir mit recht unterschiedlichen Einflüssen zusammenkommen und es deswegen auch ein bisschen schaffen, unser eigenes Ding zu machen. Ich denke darauf kommt es auf jeden Fall an – es gibt nicht diese eine Band. Ich zum Beispiel höre wahnsinnig gerne „Queens of the Stone Age“ aber auch härtere Sachen im Metal Bereich und so. Da steckt überall etwas drin was man auch wieder verwenden kann und es hinterher niemanden auffällt.

About Musïc: Was war euer bisher schlimmster Auftritt?

Dany: Also man muss sagen, dass wir sind so eine Band, die bisher einfach Glück hatte. Wir hatten natürlich auch Auftritte, bei denen niemand da war und so…

Flo: Doch wir haben einmal was gemacht. Ich muss sagen, wir hatten einmal die Idee einen WM Song zu machen und dann haben wir einen Playback Auftritt gemacht für einen Radiosender bei dem eigentlich alle nur das Deutschland Spiel schauen wollten.

Dany: Bei so einem Public Viewing Ding in Stuttgart.

Beat: Das war das Schlimmste was wir je gemacht haben.

Flo: Letztes Jahr und dann kamen wir dort an und irgendwie war so – ja ok es gibt keine Monitore. Die Monitore sind ja auch immer für uns da, damit wir auch etwas hören. Weil wenn du spielst, dann hörst du ja nicht was nach draußen geht. Ja und die gab es irgendwie nicht. Und dann gab es dort ebenso ein Playback und wir hatten recht laut auf den Trommeln rumgeklopft. Plötzlich haben wir dann überhaupt nichts mehr gehört und „Beat“ sollte dazu eben noch Playback singen. (lacht)

Dany: Wir konnten nicht live spielen weil das so eine ganz schnelle Geschichte war, bei der man jetzt nicht auch noch ein Schlagzeug oder was weiß ich aufbauen konnte.

Flo: Und es saßen irgendwelche Leute an den irgendwelchen Bierbänken, die eigentlich auf das Deutschland Spiel gewartet haben.

Dany: Und dann war das Problem, dass das Playback irgendwann nicht mehr überein gestimmt hat mit dem was wir da gemacht haben, plus „Beat“ hat dann live gesungen. Das hat dann auch nicht mehr gepasst. Das muss sich gruselig angehört haben – machen wir so in der Form nie wieder, versprochen! Das war auf jeden Fall der Auftritt, bei dem ich mich danach am meisten oder vielleicht überhaupt der einzige Auftritt, bei dem ich mich wirklich danach geschämt habe. Also bei sowas muss man vorsichtig sein. Das muss man vorher besser auschecken.

About Musïc: Gibt es das auf „Youtube“?

Beat: Nein, also bisher ist es noch nicht aufgetaucht.

Flo: Nein.

Dany: Was mir einmal passiert ist, was aber im Endeffekt lustig war – davon gibt es übrigens ein Video deshalb komme ich jetzt da drauf. Ich wollte einmal total Rockstar mäßig Stage Diven auf unsere Fans bei einem unserer Konzerte.

Flo: Aber er hat es ungefähr zwei Sekunden davor angekündigt.

Dany: Das war zu spontan.

Flo:„Jetzt spring ich gleich“ (lacht)

Dany: Und die Leute haben nur gedacht „shit da kommt irgendwas geflogen, schnell weggehen“ und ich bin halt schön in ein Loch vor der Bühne reingefallen. Das hätte auch anders ausgehen können aber mir ist zum Glück nichts passiert.

Flo: Das gibt es bei Youtube. „SCHMUTZKI” @ Epic Fail

Dany: Epic Fail – „SCHMUTZKI“. Mir ist zum Glück nichts passiert, aber ich kann es niemanden empfehlen. Also wenn ihr Stage Diven wollt, dann guckt, dass dort jemand steht. Das ist vorteilhaft.

About Musïc: Und was war bisher euer bester Auftritt?

Beat: Also das „Southside“ dieses Jahr war super. Aber auch heute was super.

Dany: „Taubertal“.

Beat: Es ist alles irgendwie.

Dany: Wir hatten jetzt diese Saison wahnsinnig viele geile Konzerte, bei denen du ungern eines rausstellen willst. Aber das „Southside“ ist ein Festival, bei dem wir persönlich als Fans schon x Mal waren und bei dem man auch schon immer die Bands angehimmelt hat. Jetzt durfte man dort auf der Bühne stehen und das Zelt war voll. Da passen – keine Ahnung 6 oder 7 tausend Menschen rein – und die sind alle voll ausgeflippt. Das war schon einer dieser Momente wo du denkst – okay wir haben nicht alles falsch gemacht.

About Musïc: Ihr habt einen neuen Proberaum via Facebook gesucht, war die Suche erfolgreich?

Beat: Noch nicht. Wir sind weiter auf der Suche.

Dany: Zum Glück haben wir ihn noch nicht verloren. Es wird wahrscheinlich das Gebäude abgerissen in dem wir gerade proben und deswegen rechnen wir damit, dass in den nächsten Monaten „finito“ sein könnte.

Flo: Das ist ein riesen Problem, wenn es den Städten zu gut geht beziehungsweise vielleicht in Deutschland allgemein. Diese Räume, die sich dann anbieten würden werden sofort wieder saniert oder es wird abgebrochen und dann ein Wohnblock hingebaut.

Dany: Da kannste halt 30 Kilometer fahren und dann würden wir auch einen Proberaum finden aber das führt dazu, dass wir dann halt nicht mehr proben.

Flo: Und gerade für eine junge Band… als wir angefangen haben mit 14, 15 Jahren damals haben wir anfangs bei mir daheim geprobt. Das ist aber nicht das gleiche wie wenn du einfach einen Proberaum hast, wo du hingehen kannst.

Dany: Unser Appell an alle Leute die vielleicht eine Firma haben mit großen Hallen oder Leute die ein leerstehendes Gebäude haben – was auch immer. Fasst euch ein Herz und lasst Bands darin proben. Es ist schon gut, wenn die Kids Musik machen können weil dann kommen sie nicht nur auf dummes Zeug, sondern beschäftigen sich mit was sinnvollem. Etwas das wertvoll ist auch wenn es manchmal so wirkt, als wäre Musik und Rock vielleicht nur ein Zeitvertreib oder so. Aber das ist so wichtig, dass einfach die Möglichkeiten bestehen für die Kiddies, Musik zu machen. Das ist gerade bei uns in Stuttgart ein großes Problem. Selbst eine Band wie wir hat große Probleme einen Proberaum zu finden. Dann kann man es sich ausrechnen wie schwierig es für 16, 17 Jährige ist die niemanden kennen.

Flo: Für uns ist es auch schon echt viel Geld wenn du 200 Euro im Monat für einen Proberaum zahlst, der eigentlich echt scheiße ist. Das ist dann nur ein Kellerraum für den du auf den Quadratmeter 10 bis 12 Euro zahlst. Wie für eine richtig teure Wohnung und das nur weil es ein Proberaum ist. Das ist schon richtig krass, weil wenn du jetzt überlegst, als wir da 14, 15 Jahre waren, hättest du damals selbst die 400 Mark im Monat gehabt?

Dany: Ja die Städte investieren viel Geld um zum Beispiel irgendwelche Stadtfeste zu machen. Dort treten dann bekannte Bands auf – am besten auch noch aus dem Ausland. Hier findet dann eigentlich Bandförderung statt und dann aber für den Nachwuchs hier nichts tun. Das ist ein Fehler.

About Musïc: Habt ihr einen Party Tipp?

Beat: Saures Radler – damit kann man länger trinken und man hat am nächsten Tag keine Kopfschmerzen.

Flo: Ich hab einmal etwas bei den „Beatsteaks“ gelernt. Als wir die Jungs zum ersten Mal kennengelernt hatten. Sie haben einen Manager Typen, der sehr gut ist. Er hatte immer das schöne grüne „Becks – Alkoholfrei“ in der Hand gehabt und hat uns nebenher mit den Schnäpsen abgefüllt. Aber immer sein Alkoholfreies getrunken während wir noch weiter Bier getrunken hatten. Sozusagen er hat Wasser getrunken und wir seine Schnäpse. Das ist ein guter Partytipp. Sieht aus als würdest du Bier trinken weil keiner checkt, dass irgendwo „Alkoholfrei“ drauf steht.

Dany: Mein Tipp ist, falls es dir mal passieren sollte, dass du abends aus dem Haus gehst und mit deinen Leuten anfängst zu trinken und dir fällt dann so ein „shit ich hab nur ganz wenig gegessen“. Wenn man wenig gegessen hat, dann weiß man ja was passiert, man wird sehr schnell nichts mehr von dem Abend wissen. Ein Löffel Olivenöl den man sich pur einflößt. Ist zwar extrem widerwärtig aber…

Flo: Das hat man auch schon in den Russland Verhandlungen gemacht.

Dany: In den Russland Verhandlungen. Der gute alte Adenauer hat damit schon die zwanzigtausend letzten Kriegsgefangenen heimgeholt, weil „mit den Russen, da musste trinken, da musste was vertragen“. Also als letzter Haken wenn man nichts zu Essen hatte: Löffel Olivenöl, dann kannst und schon noch mithalten. Bloß das muss davor sein. Währenddessen funktioniert nicht. Das habe ich alles ausprobiert – selbstverständlich.

About Musïc: Das merken wir uns! Vielen Dank für das Interview.

 

Das Interview wurde geführt am 08. August 2015 von Jasmin Zekl und Stephanie Bauer

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