Mit Du kriegst mich nicht zurück hat Faber die zweite Single aus seinem bald erscheinenden Album ADDIO veröffentlicht.
Der Track entstand gemeinsam mit dem Niederlänger Thomas Azier, der ihn produziert hat.
Du kriegst mich nicht zurück ist eine Auseinandersetzung mit sich selbst und seinem eigenen Charakter. Ein Song über das Innenleben über Depression, die Arroganz aber auch Eifersucht.
Dazu hat Faber mit Addio, Episode 2 den zweiten Teil seines Kurzfilms zum Album veröffentlicht – Addio oder die unvermeidliche Tragödie der Arroganz.
Faber auf Instagram über den Song:
Rede der Arroganz:
Bravo bravo bravo ….
Endlich …
Mein bester endlich …Aber das reicht, er hat seine Lektion gelernt, und alles weitere würdest du nur aus Trotz, und Trotz ist das Gegenteil von Unabhängigkeit. Nicht? Aber das weiss du, das seh ich dir in den Augen. Bist du besser als das ? Nicht?
La depression tss.
Die Welt verliert ihre Farbe bei ihrem Anblick. Nicht?Zwar stimmt es, es sind immerzu die Klugen unter den Menschen die den Tod nicht erwarten können und sich das Leben nehmen. Aber nicht dieser Wurm da, das ist ein gemeiner Melankoliker, der die eigene Trägheit mit Tiefgang verwechselt. Nicht?
Dem Einsamen sei der freiwillige Untergang wie eine Rückkehr zu sich selbst. Nicht?Und hier la jalousie.
Die Eifersucht, der bewaffnete Arm der Liebe, eine primitive Form Zuneigung zu zeigen. Wenn du mich fragst. Nicht? Und mir ein Rätsel wie sie sich so lange hat halten konnte. Selbst in aufgeschlossener Gesellschaft findet sie einen Platz am Tisch. Neben der Ehre und dem Stolz. Die Schimpfworte unserer Zeit sein sollten. Sitzt sie bequem auf den Ausreden, derer die es nicht besser können. Kannst du es besser ? Ja du kannst es besser. Nicht ?
Aber du mein bester. Du bist aus einem anderen Holz geschnitzt. Vom Herrn geküsst und mit allen Wassern gewaschen. Ein Sonntagskind. Nicht? Du hast dir den tosenden Applaus verdient.
Sing mein Engel, sing.
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