Als Bassist von Tame Impala, Pond oder auch als Frontmann von The Growl, tourte der Australier Cameron Avery bereits durch die ganze Welt. Für ein Multitalent wie er es ist sorgte er für keine große Verwunderung, als er im vergangenen Jahr sein erste Solo Album Ripe Dreams, Pipe Dreams ankündigte und im März diesen Jahres veröffentlichte.
Das Album ist wie eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit.
I wanted to make something that sounded like the old records I love—Johnny Hartman, Dean Martin, Frank Sinatra, Elvis Presley, Sarah Vaughan, Etta James—the big band stuff with less metaphorical lyrics.
Beschreibt Cameron Avery seine Vorstellung der Platte. Zum größten Teil ist ihm das gelungen, auch wenn hier und da der Zeitgeist von heute noch mitschwebt.
Eine Tour zum Album sollte folgen. Unter anderem stand sogar München auf der Liste – leider wurde diese dann aus persönlichen Gründen abgesagt.
Jetzt gibt es aber doch noch die Chance Cameron Avery in Deutschland zu sehen.
- 02.11.2017 – Maze @ Berlin
- 03.11.2017 – Rolling Stone Weekender @ Wangels
Die Tickets für Cameron Avery gehen demnächst in den Vorverkauf.